Egal ob Yoga oder Pilates, Training im Studio (z.B. bei www.fitness-schwalmstadt.de) Rudern oder Skifahren, Joggen, Tennis, Reiten oder Trampolinspringen – alle sportlichen Aktivitäten fördern die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. Gleichwohl stellt jede Sportart durch die spezifischen Körperbewegungen das Bindegewebe vor eine große Herausforderung. Dies trifft insbesondere auf das empfindliche Bindegewebe der weiblichen Brust zu. Daher empfiehlt es sich, losgelöst vom individuellen Brustumfang und vom Ausmaß der Belastung für die Brust, beim Workout einen speziellen Sport-BH zu tragen.
Sportliche Aktivitäten beanspruchen die weibliche Brust
Jegliche Bewegungsaktivitäten jenseits des reinen Gehens bedeuten für den Busen eine zusätzliche Belastung. Das empfindliche Drüsen- und Bindegewebe kann dann auch durch das Tragen eines herkömmlichen Büstenhalters nicht mehr hinreichend gestützt werden. Für die Sporttreibende macht sich dies in als unangenehm wahrgenommenen Eigenschwingungen in Form von Auf- und Abwärtsbewegungen der Brust bemerkbar. Bei vollständigem Verzicht auf einen BH resultieren gar Rücken- und Schulterschmerzen. Erst ein auf die Trägerin abgestimmter Sport-BH verspricht hier Abhilfe, denn er ist so konstruiert, dass er ein Überstrapazieren der Brust verhindert. Wahlweise sind auf dem Markt Büstenhalter für niedrige, mittlere und hohe Beanspruchungsgrade verfügbar, so dass in jedem Fall eine optimaler Schutz des Brustgewebes gewährleistet ist.
Materialgefühl und Tragekomfort entscheiden
Nicht nur seine Stützfuktion zeichnet einen Sport-BH aus, überaus wichtig für ein umfassendes Wohlbefinden der Sportlerin sind sein Tragekomfort und die Atmungsaktivität des verarbeiteten Materials. Letzteres vermeidet unnötiges Schwitzen. Gute Modelle können Sie in einem Sport-BH-Test im Internet oder in Fachmagazinen finden. Die richtige Passform lässt sich durch Messen von Unter- und Überbrustweite ermitteln. Eine Anprobe vor dem Kauf ist zu empfehlen, um das richtige Feeling zu bekommen.
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